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16.09.2019

Besucher der AegidienSerenaden sorgten für große Spenden


Eckhard Kuttig, Katrin Schneider-Rasch, Manfred Wilhelm, Andreas Röthke, Burkhard Brömme und Wolfgang Wiedemann (v. l.) nach der Scheckübergabe

...von Petra Bordfeld

Die Besucher mehrerer Generationen waren in die Marktkirche gekommen, weil sie den Auftritt der „Lerbachtaler“ im Rahmen der AegidienSerenade nicht versäumen wollten. Damit erfuhren sie auch, wer die bei den insgesamt elf Aegidienserenaden zusammen gekommenen Spenden erhalten sollte.

Eckhard Kuttig, Regionalleiter der ChorRegion SÜD im Niedersächsischen Chorverband, legte die Antwort vor. Er betonte, dass es ihn sehr freue, das  „Füllhorn“ an vier Einrichtungen „ausschütten“ zu dürfen. Immerhin bedeute das jeweils 500 Euro.

So durften sich Katrin Schneider-Rasch und Manfred Wilhelm, vom Haus Eulingswiese der Harz-Weser-Werke über den ersten symbolischen Scheck freuen. Dieses Haus liegt am Ortsrand von Bad Sachsa und ist umgeben von einem parkähnlichen Gelände.

Andreas Röthke nahm als Vertreter der Notfallseelsorge im Kirchenkreis Harzer Land den zweiten Scheck entgegen.
Diakon Burkhard Brömme wiederum freute sich über den dritten Scheck für den  „i-Chor“, dem Integrationschor. Denn Noten sind doch recht teuer.
Wolfgang Wiedemann, erster Vorsitzender des Kirchenvorstandes der Marktkirche, staunte nicht schlecht, als er den vierten Scheck erhielt, der für die Renovierung der Orgel der St. Aegidien-Kirche verwendet werden soll. Er ließ übrigens durchblicken, dass sich bereits zwei Musikgruppen für die AegidienSerenade 2020 angemeldet hätten.

Übrigens wir das Spendengeld, welches bei der letzten AegidienSerenade zusammen gekommen ist, durch vier geteilt wird und allen vier Scheckempfänger zukommen gelassen. 

 

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