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01.08.2019

Dr. Roy Kühne besuchte Tierauffangstation Hattorf


Dr. Roy Kühne ließ sich von der ersten Vorsitzenden des Tierschutzvereins in der Samtgemeinde Hattorf, Adalies Drettwan (hi. zw. v. li.), der zweiten Vorsitzenden Resi Berkefeld (sitzende), Petra Hildmann und Hans-Peter Siegert die Tierauffangstation und deren Geschichte erklären

von Petra Bordfeld

Weil er schon des Öfteren davon gehört hatte, dass die Tierauffangstation des Tierschutzvereins in der Samtgemeinde Hattorf nach 25 Jahren nicht nur umgezogen, sondern neu errichtet wurde, machte sich Dr. Roy Kühne, seines Zeichens Mitglied des Bundestages, auf den Weg nach Hattorf.

Vor dem Neubau auf dem von der Gemeinde angepachteten Ackerland, welches an den Sportplatz grenzt, traf er auf Mitglieder und Freunde des Tierschutzvereins. Die erklärten dem Gast aus Berlin, dass diese Anlage mittels Eigeninitiative und ehrenamtlichen Einsatz sowie der Unterstützung der Samtgemeinde und vielen Spendern errichtet wurde.

Dr. Kühne ließ es sich nicht nehmen, erst einmal den Innenausbau anzuschauen und hatte keine Chance gegen den Charme der kleinen Stubentiger. So zögerte er nicht, sondern begab sich in die erste Katzenbox, um mit ihnen zu spielen und zu schmusen.

Beim Rundgang um die Auffangstation sprach er allen, die diese Anlage erst möglich machten, ein großes, von Anerkennung getragenes Dankeschön aus. Es freute ihn auch sehr, dass die Plätze für Fundhunde jetzt in baulichen, artgerechten Angriff genommen werden, denn die Genehmigung seitens des Veterinäramtes liegt endlich vor. Beim Abschied versicherte Dr. Kühne, das er bestimmt wieder kommen werden, und sei es nur, um mit den Katzen zu toben.


Dr. Roy Kühne war fasziniert von den kleinen Stubentigern

 

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