Kultur / Federkiel / Gedichte aus der Region
08.03.2017
Zum Schüttenhoff
von Armin Uhe 2017
Etwa alle vier Jahre das Dorf auf dem Kopf steht
und dann dazu noch alte und junge Leute bewegt.
Einige Besprechungen sind dort schon gelaufen,
bei guten Planungen, teils mit und ohne saufen.
In vielen Straßen wird hier mal wieder intensiv,
froh und heiter die gute Nachbarschaft vertieft.
Man trifft dort die Nachbarn und die mit Bedacht,
ein jeder zum Wagenbau sich Gedanken macht.
Die Neubürger hier stets auch mit eingebunden,
haben sich schnell für den Wagenbau gefunden.
Die Gemütlichkeit darf schließlich nicht fehlen,
fröhlich von dem letzten Schüttenhoff erzählen.
Beim Wagenbau die Zeit sehr schnell vergeht,
bei guter Stimmung wird es dort auch mal spät.
Ist der Schüttenhoff vorbei und alles abgeschmückt,
die Abschmückfeier hier dann alle wieder beglückt.