Regionales / Gem. Bad Grund / Badenhausen

05.03.2018

KV Kandidaten der Kirchengemeinde Badenhausen stellten sich vor


Sie kandidieren für den Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Badenhausen: Stefan Thörmer, Mike Südekum, Sonja Dreyer und Thomas Burgardt (hi. v.l.) sowie Nadine Beulshausen, Kerstin Gebhardt, Hannelore Mai und Marcel Gründel (v.l.)

...von Petra Bordfeld

Während ein er liturgischen Feier in der St. Martin-Kirche zu Badenhausen stellten sich den interessierten Gemeindegliedern die Frauen und Männer vor, die für den Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Badenhausen kandidieren und sich am Sonntag, 11. März, in ihn hinein wählen lassen möchten.

Sonja Dreyer in der Gemeinde wohnt zwar in OHA gehört aber zur Gemeinde BH gefühlt im Herzen, Grund warum KV – Kirche begleitet Leben Lang und das hat ihr gut getan, Kirche wichtiges Bestandteil im Dorf ist, Kirche was Schönes anbietet, wo man gerne hingeht.

Nadine Beulshausen, die im Prinzip mit Krieche aufgewachsen ist, habe einfach nicht Nein sagen können und freue sich schon auf die neue Aufgabe.
Kerstin Gebhardt aus Oberhütte ist bereits seit18 Jahre im Kirchenvorstand vertreten und würde gerne nochmal sechs Jahre anhängen.

Hannelore Mai betonte, dass es ihr bereits seit zwölf Jahren viel Freude bereite, Veranstaltungen der Kirche mit zu gestalten. Genau da möchte sie weiter machen.
Mike Südekum ist seit der jahrtauendwende im Kirchenvorstand vertreten. Er möchte sich auch weiterhin dafür einsetzen, dass sich die Kirche im Dorf wiederfindet.
Stefan Thomer, der in Teichhütte wohnt, erklärte seinen Entschluss, für den Kirchenvorstand zu kandidieren, mit einem Erich-Kästner-Zitat vor, das da lautet: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“.

Marcel Gründel betonte, dass aus seiner Sicht die Kirche wird mittels Wort und Tat früh und spät lebendig werde.

Thomas Burgardt, der vor 15 Jahren als Quereinsteiger in den Kirchenvorstand kam, führt seit 2006 die Protokolle und ist zusammen mit Kerstin Gebhardt für den Schaukasten zuständig. Das Protokollheft würde er auch gerne weitere sechs Jahre führen.

 

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