Meldungen / Städtische Meldung

13.12.2017

Zwei Mitarbeiter der Stadt als Top-Nachwuchskräfte ausgezeichnet


Bürgermeister Klaus Becker (rechts) und Personalchef Klaus Wallraf gratulierten den ausgezeichneten Nachwuchskräften

...Stadt Osterode am Harz

Für herausragende Leistungen in ihren Abschlussprüfungen im vergangenen Jahr wurden eine Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter der Stadt Osterode am Harz von der Prophete-Stiftung ausgezeichnet. Bürgermeister Becker und Personalchef Klaus Wallraf gratulierten.

Katja Morig und Maik Wächter wurden für hervorragende Prüfungsergebnisse im Jahr 2016 geehrt. Die Auszeichnung wurde in einer Feierstunde in Braunschweig verliehen. Sie ist jeweils mit einer Geldprämie verbunden. Morig hat berufsbegleitend über zwei Jahre einen AI-Lehrgang besucht, dessen erfolgreicher Abschluss eine Qualifikation entsprechend der Verwaltungsfachangestellten in der Kommunalverwaltung beinhaltet.

„Ein Ergebnis von 14,01 Punkten ist schon bemerkenswert, darauf können Sie stolz sein“, gratulierte ihr der Verwaltungschef, für den die Ergebnisse auch Beleg für eine fundierte Ausbildung bei der Stadt Osterode am Harz sind. Maik Wächter hat das duale Studium in der Fachrichtung „Allgemeine Verwaltung“ an der Kommunalen Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen mit 13,02 Punkten absolviert, wie Katja Morig mit dem besten Ergebnis im ehemaligen Regierungsbezirk Braunschweig. Beide Absolventen sind der Stadt Osterode am Harz erhalten geblieben: Katja Morig ist im Fachdienst Finanzen Ansprechpartnerin, wenn es um Grundbesitzabgaben, also grundstücksbezogene Gebühren und Steuern, geht. Maik Wächter hat die Funktion des Ausbildungsleiters im Rathaus übernommen.

Hintergrund:

Die Prophete-Stiftung wurde im Jahr 2000 von Regierungsdirektor a. D. Walter Prophete gemeinsam mit seiner Ehefrau ins Leben gerufen. Sie fördert Förderung der Aus- und Fortbildung der im öffentlichen Dienst Beschäftigten im ehemaligen Regierungsbezirk Braunschweig. Herausragende Leistungen in den Abschlussprüfungen sollen gewürdigt werden, um damit zu Höchstleistungen anzuspornen. Von den Stiftern wird das Ziel verfolgt, durch diese Leistungsanreize mittelbar zu effektiver und wirtschaftlicher Aufgabenerfüllung in den Behörden der Region beizutragen. Zur Verwirklichung dieses Ziels haben sie im Rahmen der Stiftung ihr Privatvermögen eingebracht.

 

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