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06.12.2017

18. Weihnachtsmarkt wurde in Eisdorf erstürmt


Röstbrot stand ganz oben auf der Zubereitungsliste

18. Weihnachtsmarkt wurde in Eisdorf erstürmt

Der Verein „Die Kirche bleibt im Dorf e.V.“ hatte zum bereits 18ten Weihnachtsmarkt auf dem Parkplatz des Kirchengemeindehauses in Eisdorf geladen, wo es auch zwei Besonderheiten gab. Zum einen schaute der Weihnachtsmann recht früh vorbei und war schnell von den kleinen Besuchern umringt. Zum anderen hatte sich der meteorologische Winter mittels ausgiebigen Schneefalls eingefunden.

Die sorgsam zu einem kleinen Hügel zusammengeschobenen weißen Flocken wurden von den Kindern sofort zum Rodelhügel umfunktioniert. Als Schlitten dienten Schneeschieber und Hosenböden. Doch auch die Märchenoma brauchte nicht lange auf zumeist junge Zuhörer warten, welche sich von ihr in die märchenhafte Weihnachtswelt entführten lassen wollten.

Begonnen hat der festliche Trubel mit einer liturgischen Feier im Gotteshaus. Dann eröffnete Joachim Jünemann im Namen des ausrichtenden Vereins den kleinen aber feinen Markt in und am Kirchenhaus. Er brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass sich wieder Besucher aus nah und fern sowie mehrerer Generationen eingefunden hatten.

Für den Ohrenschmaus sorgte der Posaunenchor, indem er Advents- und Weihnachtslieder erklingen ließ. An den Verkaufsständen gab es traditionell viele beliebte, selbst hergestellte sowie gebastelte Waren und Artikel. Und für das leibliche Wohl wurde am gesamten Nachmittag mittels warmer Speisen und heißen Getränken sowie Kaffee und selbstgebackenem Kuchen gesorgt.


Nikolaus schaute auch bei den Eisdorfer Hexentrailern vorbei

Rodeln war für die Kinder beim Adventsmarkt Eisdorf angesagt


Der Schneefall störte die Adventsmarktlaune nicht – im Gegenteil

 

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