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Regionales / Harz

11.09.2017

Das Waldsterben überstanden


Vor 30 Jahren bewegte das Waldsterben die Gesellschaft. Mit 100 Mio D-Mark startete damals das Walderneuerungsprogramm Harz.

von Herma Niemann

Clausthal-Zellerfeld. Die Wälder im Harz haben sich von den Schäden durch Luftschadstoffe in den vergangenen 30 Jahren erholt. So lautet das Fazit der Niedersächsischen Landesforsten. Vor 30 Jahren bewegte das Waldsterben die Gesellschaft und das Walderneuerungsprogramm Harz startete. Gemeinsam mit dem Niedersächsischen Forstminister Christian Meyer besichtigte am vergangenen Freitag der Präsident der Landesforsten, Dr. Klaus Merker, zusammen mit einer Abordnung der Forst und damaligen Zeitzeugen diejenigen Fichtenwälder, die Mitte der 1980er Jahre unter dem sogenannten Waldsterben besonders stark gelitten hatten.

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Der Niedersächsische Forstminister Christian Meyer (links) und der Präsident der Niedersächsischen Landesforsten Dr. Klaus Merker lobten bei der Waldbegehung das Walderneuerungsprogramm, das vor 30 Jahren startete.

Dr. Henning Meesenburg (rechts) von der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt verdeutlichte die Entwicklung der Regeneration des Harzwaldes.

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Vor 30 Jahren bewegte das Waldsterben die Gesellschaft. Am Freitag besichtigte eine Abordnung der Forst zusammen mit dem Forstminister und dem Präsidenten der Landesforst den Altenauer Wald.

Das Walderneuerungsprogramm zeigt nach 30 Jahren Wirkung. Die heutigen Mischwälder sind weniger anfällig gegenüber Umweltbelastungen.

 

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