Panorama

08.08.2017

Freiheiter Feuerwehr im Wacken-Einsatz


In Wacken im Einsatz: Hendrik Schröder, Thomas Domeyer, Jörg Reimann, Sabrina Hillebrecht und Hubertus Schröder

von Bernd Stritzke

Einmal im Jahr rückt das beschauliche Wacken in den Mittelpunkt des Weltgeschehens. In diesem Jahr trafen sich Metaller und Bands aus 80 Ländern, um die beste, größte und vor allem friedlichste Metal-Party des Jahres abzufeiern.
So ist es auch nicht verwunderlich, daß Polizei und Einsatzkräfte keine besonderen Vorfälle zu vermelden hatten. Nur Petrus hat es scheinbar wieder übertrieben und das Festivalgelände in eine Schlammwüste verwandelt. Und während auf der Wacken W:O:A Homepage bereits der Trailer für das Festival 2018 läuft, befinden sich einige Teilnehmer noch auf der Heimreise.

Auch 5 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Freiheit hatten sich auf den Weg gemacht. Allerdings nicht, um dem Konzert selbst beizuwohnen. Die Feuerwehr Freiheit und die Feuerwehr in Wacken verbindet eine langjährige Partnerschaft und so freuten sich die 5, ihre Kameraden während des Festivalwochenendes entlasten zu können. Wie selbstverständlich wurden die Freiheiter in die Dienstpläne integriert und absolvierten knapp 60 Dienststunden.

"Die Metalheads sind alle friedlich, wenn auch ein wenig verrückt. Muss man wohl auch, denn das Gelände war fast überall eine Schlamm Wüste und wer schmeißt sich da schon freiwillig rein ?", berichtet Thomas Domeyer bei seiner Rückkehr.



Schlamm

noch mehr Schlamm

Ruhe vor dem nächsten Run


 

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