Kultur

28.06.2021

Der Harz als magisches Zentrum


Jürgen H. Moch legt seinen ersten Fantasy-Roman vor

(V)  Es gibt  magische Orte. Der Harz ist voll davon. Seit Jahrhunderten ranken sich Sagen, gruselige Erzählungen und Hexengeschichten um dieses mystische Gebirge des Nordens. Viele Bücher wurden darüber geschrieben, die fast immer die Vergangenheit beschreiben. Jürgen H. Moch legt nun seinen Roman „Harzmagie“ vor, der in der Gegenwart spielt. Ganz „real“ begegnen uns hier magische Wesen, die in einer spannenden Handlung verwoben sind. 

Die 15-jährige Elisabeth ist von ganz besonderem Blut. Ihre Mutter hütet dieses Geheimnis seit ihrer Geburt. Dafür gab sie sogar ihre Hexenkräfte ab.  Doch die berüchtigten Jägerinnen kommen dem Geheimnis immer näher. Die Familie flüchtet in den Harz. In Clausthal-Zellerfeld findet Elisabeth erstmals Freunde in Sabrina und Theobald. Dass die beiden ebenfalls ihre besondere Natur verbergen müssen, schweißt sie zusammen. Die Teenager offenbaren sich einander in einem Treueritual. Doch dadurch lösen sie ungewollt eine magische Schockwelle aus. Mächtige Gegenspieler werden auf sie aufmerksam. Zudem setzt die Magie des Harzes etwas in Gang, was nie hätte passieren dürfen – Elisabeth verwandelt sich.

Jürgen H. Moch präsentiert mit „Harzmagie“ eine temporeiche Fantasy-Geschichte mit vielen Wendungen. Er führt die Leser dabei quer über den Harz. Ein Cross-over aus Fantasy, Grusel, Komödie und phantastischen Ideen. Der Untertitel „Blutsbande“ weist darauf hin, dass es eine Fortsetzung geben wird.

Der Autor: Jürgen H. Moch kam schon als Kind gern in den Harz. Später studierte und heiratete er in Clausthal-Zellerfeld. Wenn er heute aus beruflichen Gründen auch in Bayern lebt, so zieht es ihn doch „auf magische Weise“ immer wieder in den Harz. 

Bibliogr. Angaben:
Jürgen H. Moch: HARZMAGIE – Blutsbande
680 Seiten, ISBN 978-3-96901-007-5, 16,00 Euro, erschienen bei EPV

www.harzkrimis.de

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