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23.10.2019

Beim Herbstfest im Wirbelwind wurde auch tschüss gesagt


Sie alle brachten Oma Meggi (4. v. re.) ein Ständchen

...von Petra Bordfeld

Zum Herbstfest der DRK-Kindertagesstätte „Wirbelwind“ in Bad Grund hatten sich so viele Besucher eingefunden, dass die Waffeleisen im wahrsten Sinne des Wortes heiß liefen. Diese von den Eltern gesponserten Köstlichkeiten sowie die gespendete Kürbissuppe der „Harzklause“ aus Münchehof waren aber nicht die einzigen, denen eine große Nachfrage zukam. 

Denn da durften sich Motive ausgesucht werden, die entweder ins Gesicht gemalt oder auf den Arm „tätowiert“ werden sollten. Da durfte aber auch ein Fliegenpilz oder eine Kürbiskopf gemalt oder bei schönstem Herbstwetter draußen gespielt werden. Übrigens schafften es einige Kinder, auch ihre Eltern dazu zu „verdonnern“, sich „tätowieren“ oder „maskieren“ zu lassen.

Zwei kleine Wermutstropfen gab es aber aber doch. Denn die Erzähl-Oma Meggi und der Musiklehrer der Kreis-Musikschule, Uwe Klingebiel, sagten nach vielen Jahren, die ihnen und den Kindern schöne Zeiten brachten, tschüss.

Bevor aber die stellvertretende Leiterin, Verena Schikorra, beiden ein großes Dankeschön aussprach, versammelten sich erst einmal alle Mädchen und Jungen und Mitarbeiterinnen, um ein Ständchen zu bringen.

Dann durfte Meggi sich über ein Erinnerungsgeschenk freuen. Der Musiker ging auch nicht leer aus, aber er konnte leider nicht persönlich zum Herbstfest kommen. Übrigens gibt es für Uwe Klingebiel schon einen Nachfolger. Es ist Karsten Armbrecht.
Wenn es eine Oma oder einen Opa gibt, die in die Fußstapfen von Meggi treten möchten, sollten einfach mal im „Wirbelwind“ vorbeischauen.

Die folgenden Bilder können Sie vergrößern, wenn Sie ein Eseltreiber-Abo haben:


Die Großen halfen gerne beim Malen eine Fliegenpilzes oder eines Kürbis mit


 

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