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16.07.2019

Andreas Röthke – Ganz nah dran! - "Endlich Ferien!"


v.l.: Ingo Eppenstein, Monika Grammel, Kai Seefried MdL, Burkhard Breme, Andreas Röthke, Albert Schicketanz

...CDU Wahlkampfteam Andreas Röthke

Bei bestem Wetter konnten am Anfang des Monats die Schülerinnen und Schüler Niedersachsens in die Sommerferien entlassen werden. Andreas Röthke, CDU Bürgermeisterkandidat für Osterode, hat zusammen mit der Jungen Union Göttingen für den richtigen Start gesorgt und am letzten Schultag Wassereis und Getränke verteilt.

Doch die Sommerferien bedeuten keine Pause für die "Andreas will's wissen"–Tour durch die Ortsteile unserer Stadt. Und so ging es diesmal für den Kandidaten in die Kernstadt. Im Restaurant "da capo!" ging es dabei vor allem um den Umbau des Kornmarktes, da unter den Osterodern noch zahlreiche Fragen offen sind. „Es zeigt sich immer wieder, dass wir Politik deutlich transparenter gestalten und die Bürgerinnen und Bürger stärker in die Entscheidungen einbinden müssen“, so Röthke.

Doch auch in LaPeKa wurde fleißig diskutiert. Auch hier fragte der Bürgermeisterkandidat: "Was wollt ihr für Osterode?" Es dominierten Themen wie der geplante Windpark „Uehrder Berg“ oder das Erscheinungsbild der Stadt und der Ortsteile. Röthke hat die Debatte sichtlich Spaß bereitet: „Von Politikverdrossenheit kann bei uns keine Rede sein. Die Menschen haben Lust, sich einzubringen und machen sich viele Gedanken über die wichtigen Themen“.

Ein weiteres Dauerthema: Osterode und die Anbindung an den Nahverkehr. „Was wir endlich brauchen, sind sinnvolle und finanzierbare Verbesserungsvorschläge. Und das nicht nur für Osterode, sondern für den gesamten Südharz“. So traf sich Röthke mit dem Generalsekretär der CDU Niedersachsens, Kai Seefried, und der Initiative „Höchste Eisenbahn für den Südharz“, um über die Zukunft unseres ÖPNV zu diskutieren. Besonders ging es um eine bessere Anbindung an die Universitätsstadt Göttingen. „Hier sind wir dabei, mit den regionalen Betreibern und der Deutschen Bahn Konzepte auszuarbeiten. Ziel ist es, möglichst bald zu einer zufriedenstellenden Lösung zu kommen“, so Andreas Röthke.

 

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