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22.07.2018

Hilfskräfte aus dem Landkreis bereiten Einsatz in Schweden vor


Unterstützung bei Bekämpfung der verheerenden Waldbrände

...LK Göttingen

Eine Katastrophenschutzeinheit des Landkreises Göttingen bereitet sich auf einen Einsatz zur Bekämpfung der verheerenden Waldbrände in Schweden vor. Sie sind als Teil eines Verbandes vorgesehen, der voraussichtlich am heutigen Sonntag in Marsch gesetzt wird.

Schweden hat bei der Bundesrepublik Deutschland Unterstützung bei der Bekämpfung der Brände in den schwedischen Wäldern angefordert. Die ersten deutschen Hilfskräfte kommen aus Niedersachsen und Hessen. Seitens des Landes Niedersachsen ist ein erstes Kontingent mit Kräften aus dem Landkreis Nienburg bereits in Marsch gesetzt. Ein zweites Kontingent, das überwiegend von Feuerwehrkräften aus der Region Hannover gestellt wird, bereitet sich derzeit auf den Abmarsch vor. Aufgrund besonderer Kapazitäten des Bevölkerungsschutzes im Landkreis Göttingen wurde dieser gebeten, das hannoversche Kontingent zu verstärken.

Entsprechend wurden Kräfte der Regieeinheit Versorgungsdienst des Landkreises Göttingen zur Vorbereitung eines Einsatzes alarmiert. Seit 15:00 Uhr am heutigen Samstag stellen haupt- und ehrenamtliche Kräfte im Katastrophenschutz-Depot in Bovenden benötigtes Material zusammen und rüsten die Fahrzeuge auf. Vorgesehen ist der Einsatz von acht ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und zwei Fahrzeugen. Ihre Aufgabe wird sein, die Versorgung der Hilfskräfte im Einsatzgebiet bis zu 96 Stunden lang zu gewährleisten. Der Einsatz der Göttinger könnte in Nordschweden oder kurzfristig auch in der Region Hannover zur logistischen Vorbereitung erfolgen.

Die offizielle Anforderung liegt noch nicht vor. Bei Bedarf sind die Helferinnen und Helfer aus dem Landkreis Göttingen vorbereitet.

Unterstützung bei Bekämpfung der verheerenden Waldbrände

Eine Katastrophenschutzeinheit des Landkreises Göttingen bereitet sich auf einen Einsatz zur Bekämpfung der verheerenden Waldbrände in Schweden vor. Sie sind als Teil eines Verbandes vorgesehen, der voraussichtlich am morgigen Sonntag in Marsch gesetzt wird.

Schweden hat bei der Bundesrepublik Deutschland Unterstützung bei der Bekämpfung der Brände in den schwedischen Wäldern angefordert. Die ersten deutschen Hilfskräfte kommen aus Niedersachsen und Hessen. Seitens des Landes Niedersachsen ist ein erstes Kontingent mit Kräften aus dem Landkreis Nienburg bereits in Marsch gesetzt. Ein zweites Kontingent, das überwiegend von Feuerwehrkräften aus der Region Hannover gestellt wird, bereitet sich derzeit auf den Abmarsch vor. Aufgrund besonderer Kapazitäten des Bevölkerungsschutzes im Landkreis Göttingen wurde dieser gebeten, das hannoversche Kontingent zu verstärken.

Entsprechend wurden Kräfte der Regieeinheit Versorgungsdienst des Landkreises Göttingen zur Vorbereitung eines Einsatzes alarmiert. Seit 15:00 Uhr am heutigen Samstag stellen haupt- und ehrenamtliche Kräfte im Katastrophenschutz-Depot in Bovenden benötigtes Material zusammen und rüsten die Fahrzeuge auf. Vorgesehen ist der Einsatz von acht ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und zwei Fahrzeugen. Ihre Aufgabe wird sein, die Versorgung der Hilfskräfte im Einsatzgebiet bis zu 96 Stunden lang zu gewährleisten. Der Einsatz der Göttinger könnte in Nordschweden oder kurzfristig auch in der Region Hannover zur logistischen Vorbereitung erfolgen.

Die offizielle Anforderung liegt noch nicht vor. Bei Bedarf sind die Helferinnen und Helfer aus dem Landkreis Göttingen vorbereitet.

 

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