Meldungen / Städtische Meldung

23.06.2018

Schwiegershäuser Ortsbild hat gewonnen


Ausbau der Kirchstraße ist beendet

... Stadt Osterode am Harz

Mit der offiziellen Abnahme durch die Stadt Osterode am Harz endete Anfang Juni die Arbeiten zum Ausbau der Schwiegershäuser Kirchstraße. Mehr als 800.000 Euro sind dort investiert worden.

Von der Investitionssumme werden, wenn die Schlussabrechnung erfolgt ist, mehr als 250.000 Euro durch Fördermittel finanziert, und zwar aus den Zuwendungen zur integrierten ländlichen Entwicklung (ZILE). Darin stecken Mittel des Landes ebenso wieder der Europäischen Union.

Umfangreiche Kanalbauarbeiten mussten durchgeführt werden, bevor mit dem eigentlichen Straßenbauarbeiten begonnen wurde. Die Fahrbahn wurde von Grund auf erneuert, ebenso die Gehwege – teilweise wurden Gehwege erstmals erstellt. Für die Schwiegershäuser zogen sich die Arbeiten, die im September 2016 begonnen wurden, länger hin als zunächst angenommen, nachdem die ursprünglich beauftrage Baufirma Insolvenz angemeldet hatte. „Alles in allem hat uns das mit der Winterpause ein halbes Jahr Verzögerung eingebracht“, so Joachim Lawes, Leiter des Tiefbaues im Osteroder Rathaus.  

Den Fußgängern kommen neue, barrierefreie Übergänge zugute, die Umwelt und die Stadtkasse werden durch neue, energiesparende LED-Lampen geschont. Lawes: „Die Kirchstraße ist eine das Schwiegershäuser Ortsbild besonders prägende Straße, auch durch die Michaelis-Kirche und das stattliche Pfarrhaus. Dem wird auch die Gestaltung in diesem Bereich mit Natursteinpflaster gerecht.“ Daher komme, so Lawes, der Ausbau auch dem Ortsbild sehr zugute.

Die folgenden Bilder können Sie vergrößern, wenn Sie ein Eseltreiber-Abo haben:




 

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