Vereinsleben

09.05.2018

Walpurgis bei der Schützenbrüderschaft Freiheit


v.l. Olaf Nitschke, Günter Steinemann, Gisela Nitschke, Irmgard Kettler, Helga Steinemann. Sabine Olbrich, Susanne May, Christian May, Kersten Olbrich, Gisela Hennecke, Sigrid Hogreve

Bericht von Günter Steinemann (Verein)

Schon sehr früh waren sie auf den Freiheiter Höhen gelandet, die Hexen und Teufel, die zur Walpurgisfeier ins Schützenhaus Freiheit gekommen waren.  Hier wollten sie einen schönen Abend verbringen, um das Hexenfeuer tanzen und allerlei Schabernack treiben. Die Schützenbrüderschaft Freiheit hatte zur Walpurgisfeier eingeladen. Die Mitglieder, die gekommen waren, sahen in ihren Kostümen richtig urig aus.

Und gleich nach einer Stärkung ging es dann auch los. Eine kleine  Aufführung hatte sich die Hexenmutter Gisela Nitschke ausgedacht. Über einen kurzen Weg gingen Hexen und Teufel bis an das kleine Hexenfeuer. Dort tanzten sie mit ihren Besen um das Feuer herum. Die beiden Teufel  Olaf Nitschke und Christian May heizten den Hexen nochmal so richtig ein. Danach saß die Gruppe noch eine ganze Weile auf der neu gestalteten Terrasse. Zu späterer  Stunde ließ es sich Hexe Susanne May nicht nehmen, ihren unnachahmlichen Pinguin-Tanz mehrfach vorzuführen. Selbst die älteren Hexen ließen sich nicht zurückhalten und machten kräftig mit bei dem Pinguin-Tanz.

So blieben denn die Hexen und Teufel mit ihrem munteren Treiben noch bis Mitternacht, bevor sie starten mussten, um noch rechtzeitig auf den Blocksberg zu kommen.

Auf jeden Fall waren die Teilnehmer wie auch die Gäste begeistert von diesem Abend und man nahm sich vor, im kommenden Jahr wieder eine solche Veranstaltung zu machen.


Susanne May mit ihrem Pinguin-Tanz

 

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