Regionales / Gem. Bad Grund / Eisdorf

01.03.2018

In der St Georgkirche stellten sich KV Kandidaten vor


Pastor Wolfgang Teicke (4. v. li.) zusammen mit Corinna Scholderer, Sabine Schimpfhauser, Monika Klapproth,
Dietmar Eisler, Tobias Armbrecht, Franzi Koch, Evi Elsner-Worona und Regina Selzer

von Petra Bordfeld

Tobias Armbrecht, Dietmar Eisler, Evelyn-Christina Elsner-Worona, Monika Klaproth, Franziska Koch, Sabine Schmipfhauser, Corinna Scholderer und Regina Selzer haben eines gemeinsam: Sie wollen sich am Sonntag, 11. März, in den Kirchenvorstand der St. Georg-Kirchen-Gemeinde wählen lassen.

Aus dem Grund stellten sie sich während einer kurzen liturgischen Feier den interessierten Gemeindegliedern vor, zu welcher Pastor Wolfgang Teicke in das Eisdorfer Gotteshaus geladen und angemerkt hatte: „Dass sich Menschen bereitfinden, ist ein Geschenk für die Gemeinde“.

Landschaftsgärtner Tobias Armbrecht, der bereits fest in den Kirchenvorstand verwurzelt ist, möchte weiterhin dafür sorgen, dass die Kirche und das Dorf weiter zusammen wachsen.

Der KFZ-Mechaniker und Kraftfahrer Dietmar Elsner verwies darauf, dass er sich dafür mit stark machen möchte, dass Eisdorf nicht ohne Pastor bleibt, wenn Pastor Wolfgang Teicke in zwei Jahren den Hut nehmen und in den Ruhestand treten wird.

Bauzeichnerin Evelyn-Christina Elsner-Worona will sich dafür einsetzten, dass die Kirche lebendig bleibt.

Friseurin Monika Klapproth wiederum versicherte, dass sie erneut kandidiere, weil ihr die Kirche in Eisdorf und Willensen sehr ans Herz gewachsen sei.

Lehrerin Franziska Koch möchte, dass der Zusammenhalt zwischen Kirche und Dorf weiter wachsen möge.

Die Verwaltungsangestellte Sabine Schimpfhauser will sich engagieren, weil ihr das Ehrenamt viel zurückgibt.

Lehrerin Corinna Scholderer betonte, dass sie Kirche lange Zeit aus der Entfernung erlebt hat und nun Kirche aus der Nähe kennenlernen will.

Bürokauffrau Regina Selzer wiederum möchte dafür sorgen, dass auch weiterhin Alt und Jung in der Gemeinde eng verbunden sind.

Ihr Überlegungen wurden alle mit herzhaftem Beifall bedacht, der erklang übrigens noch einmal sehr stark, nachdem die Gastorganistin Isabel Schäfer aus Hattorf, abschließend auch ihr Stimme überzeugend erklingen ließ.

 

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