Regionales / SG Hattorf / Hörden
13.12.2017
Selbstgebackener Kuchen, Weihnachtslieder und Gedichte
Der Vorsitzende Helmut Minne wünschte in seiner Begrüßung eine geruhsame Adventszeit mit viel Zeit zum Ausruhen und zum Kräfte sammeln
Mit Weihnachtsliedern, Kaffee und Kuchen beging die SPD AG 60 plus ihre traditionelle Adventsfeier
...von Herma Niemann
Besinnliche Stunden mit dazu passendem Schneegestöber verbrachten am Sonntag die Mitglieder der SPD AG 60 plus „Region am Harz“/Unterbezirk Göttingen-Osterode bei der traditionellen Adventsfeier im Gesellschaftsraum der Mehrzweckhalle Hörden. „Wir alle freuen uns, einmal für ein paar Stunden aus dem politischen Alltag heraus zu kommen, abzuschalten und miteinander ein paar schöne und gesellige Stunden zu verbringen“, so der Vorsitzende Helmut Minne zur Begrüßung.
Minne wünschte eine geruhsame Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest, mit Zeit zum Ausruhen und zum Kräfte sammeln für das kommende Jahr. Der Vorsitzende des SPD AG 60 plus Unterbezirks Göttingen Manfred Wesemann (Ortsverband Hann. Münden) sagte in seinem Grußwort, dass zahlreiche Veränderungen viel Unruhe in die Welt bringen würden, was sich auf die Arbeitswelt und die Kommunikation der Menschen auswirke. Diese Veränderungen müsse auch die Politik vorrausschauend beurteilen. „Und wenn im September schon erste Weihnachtsbäume in den Läden stehen, verkommt das Fest immer mehr zu einem reinen Kommerz“, so Wesemann, der allen eine Weihnachtszeit ohne Hetze wünschte. Aber er wünsche sich auch eine kluge SPD, die Entscheidungen und Entwicklungen für eine gute Zukunft auch im Sinne von Europa vornehme. Zahlreiche Gedichts-Vorträge sorgten an dem Nachmittag mit Kaffee, Kuchen und belegten Broten für viel Gemütlichkeit. Für den musikalischen Rahmen mit Weihnachtsliedern zum Mitsingen sorgten Walter Bierwirth an der Mundharmonika und Susanne Kahl am Keyboard. Helmut Minne bedankte sich vor allem bei denen, die beim Schmücken der Tafel mitgewirkt haben und bei den Frauen, die für das Kuchenangebot gesorgt hatten, denn das sei keine Selbstverständlichkeit.
