Mich gibts nicht umsonst ;-)

Dieser Artikel gehört zu unserem kostenpflichtigen ET-Plus-Service für angemeldete Benutzer. Wenn Sie über ein Abo verfügen oder den Artikel zum Lesen kaufen möchten, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.

 

Regionales / Gem. Bad Grund / Gittelde/Teichhütte

02.05.2025

Schon mal Biber probiert?


Der putzige Biber - früher wanderte er zur Fastenzeit als Fisch in die Kochtöpfe

In Werner Krehans "Waidmanns-Kochbuch" aus dem Jahr 1891 gibt es kuriose Kochrezepte zur Fastenzeit aus vergangenen Zeiten

...von Herma Niemann

Am Sonntag, 19. April, haben vielleicht viele Menschen aufgeatmet - denn da endete offiziell die Fastenzeit nach langen 46 Tagen. Die Fastenzeit wird heute allerdings bei einigen Christen weniger streng gehandhabt als früher. Neben dem Verzicht auf Fleisch und Alkohol können heutzutage auch andere Verzichte ein Weg zur Besinnung sein. Fasten hieß früher allerdings eine einmalige Sättigung. Für viele Gläubige bedeutete dies Brotsuppe, Wasser und strikt kein Fleisch - das ist hart. Im Jahr 325 hatte das Konzil von Nicãa festgelegt, dass die vorösterliche Fastenzeit vom Aschermittwoch an 40 Tage zu dauern habe, Sonntage wurden dabei nicht mitgezählt. Nicäa war eine antike Stadt in Bithynien, die heute İznik in der Türkei heißt. In Nicäa wurden das Nicänische Glaubensbekenntnis angenommen und mehrere Konzile abgehalten.

Der weitere Text wird für nicht eingeloggte Nutzer ohne Abo nicht angezeigt.

Die folgenden Bilder können Sie vergrößern, wenn Sie ein Eseltreiber-Abo haben:


Das alte Buch Waidmanns-Küche aus dem Jahr 1891

So bereitet man den Biber richtig zu

 

Anzeige