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Politik / Wirtschaft / Bildung / Politik

12.03.2025

Pestel-Institut legt Untersuchung zum Senioren-Wohnen im Kreis Göttingen vor:


Wenn Rollator auf Treppe trifft: Der Kreis Göttingen braucht mehr Seniorenwohnungen. Ein Job, auf den Bauarbeiter warten. Aber die Politik muss es wollen: Die CDU und die SPD im Kreis Göttingen sollen dieses ‚SOS-Notsignal fürs Wohnen‘ jetzt nach Berlin funken.

„Kreis Göttingen rast mit 100 Sachen auf die graue Wohnungsnot zu: 2045 werden 17.000 Seniorenwohnungen gebraucht""
Warnung an Politik: „Wer schlecht wohnt, fühlt sich schlecht regiert“

...Pestel-Institut

Der Kreis Göttingen kommt in die Jahre – und ist auf das Wohnen der älteren Menschen nicht vorbereitet: Die Baby-Boomer gehen bis 2035 komplett in Rente. Dann werden im Landkreis Göttingen rund 11.700 Menschen mehr im Ruhestand sein als heute – insgesamt nämlich rund 85.400. Das geht aus einer Regional-Untersuchung zum Senioren-Wohnen hervor, die das Pestel-Institut gemacht hat.

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Es fehlen Seniorenwohnungen. Der Baustoff-Fachhandel warnt: 'Wer schlecht wohnt, fühlt sich schlecht regiert. Der Wohnungsbau gehört schon deshalb ganz oben auf die ‚schwarz-rote To-do-Liste‘ der neuen Bundesregierung. Allen voran: mehr Sozialwohnungen, mehr bezahlbare Wohnungen und vor allem auch mehr Seniorenwohnungen', so Verbandspräsidentin Katharina Metzger.

 

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