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02.09.2017

Wenn tiefängende Wolken eine Rettung behindern


von Otto Schönfelder

Tiefhängende Wolken und dichter Nebel verhinderten am Donnerstagmittag, dass ein Rettungshubschrauber aus Göttingen in den Oberharz fliegen konnte, um eine schwer erkrankte Person zu übernehmen. Daher landete der Pilot auf dem freien Platz gegenüber dem Imperialgebäude im Osteroder Ortsteil Freiheit und wartete hier fast eine Stunde auf die Rettungswagen aus Clausthal-Zellerfeld, die den Patienten übergaben, um ihn in die UNI-Klinik nach Göttingen zu fliegen.




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