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Politik / Wirtschaft / Bildung / Bildung

01.03.2023

Fit werden im 3D-Druck


Wenn die Programmierung stimmt, stellt der 3D-Drucker so gut wie alles nach Wunsch her

Die Stiftung NiedersachsenMetall hatte zum ersten Mal zu einer Lehrerfortbildung in diesem Bereich eingeladen

...von Herma Niemann

Der 3D-Druck ist eine umfassende Bezeichnung für alle Fertigungsverfahren, bei denen Material Schicht für Schicht aufgetragen wird, um dreidimensionale Gegenstände oder Werkstücke zu erzeugen. 3D-Drucker werden in der Industrie, im Modellbau und der Forschung eingesetzt zur Fertigung von Modellen, Mustern, Prototypen, Werkzeugen, Endprodukten und für private Nutzung verwendet. Daneben gibt es Anwendungen im Heim- und Unterhaltungsbereich, dem Baugewerbe sowie in der Kunst und Medizin. Und weil der 3D-Druck auch in den Schulen immer mehr zum Thema werde, wie der Bildungsreferent Reiner Müller sagte, habe sich die Stiftung dazu entschlossen, einen dreitägigen Fortbildungskurs (aufgeteilt auf drei Wochen) für Lehrer in den Räumen des Kooperationspartners BBS II am Neustädter Tor in Osterode anzubieten. Acht kleine und zwei große 3D-Drucker stehen dort bereit.

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An drei Tagen lernten die Lehrer, wie man einen 3D-Drucker programmiert.

 

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