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05.08.2021

Regionaler Energieversorger hält an hoher Ausbildungsquote fest


Harz Energie begrüßt neue Auszubildende

...Harz Energie

Mit ihrer Ausbildung bei Harz Energie beginnt für zehn junge Menschen ein neuer Lebensabschnitt. Die Nachwuchskräfte starten als Industriekaufleute (davon ein duales BWL-Studium), Fachinformatiker, Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik sowie Anlagentechniker für Rohrsystemtechnik durch.

„In der Ausbildung fördern wird die jungen Talente persönlich und fachlich, um auch in der Zukunft eine sichere Energieversorgung gewährleisten zu können“, begründet Personalleiter Dirk Knoke das Engagement der Harz Energie als Ausbildungsbetrieb. Mit aktuell 38 von 377 Mitarbeitern liegt der Anteil der Auszubildenden bei rund zehn Prozent und damit weit über dem Bundesdurchschnitt.

„Wir bieten eine praxisorientierte Ausbildung, innovatives Lernen, flexible Arbeitszeiten, Laptops, Mobilitätszuschüsse und beste Ent-wicklungschancen“, zählt Knoke die Vorteile für eine Ausbildung bei dem regionalen Energieversorger auf.  Das Ausbildungskonzept hat sich bewährt: Erst Anfang des Jahres wurden zwei Harz Energie-Absolventen zur ersten Kammersiegerin bzw. zum zweiten Kammersieger gekürt. 

Über 500.000 Euro investiert Harz Energie jährlich in seinen hohen Ausbildungsstandard. „Davon profitieren alle. Wir gewinnen die besten Nachwuchskräfte, die Auszubildenden haben hervorragende Zukunftschancen und die Region behält junge Menschen, die das gesellschaftliche Leben vor Ort mitgestalten“, resümiert Knoke.  

Bewerbungen für das folgende Ausbildungsjahr 2022 nimmt das Unternehmen bereits jetzt online unter www.harzenergie.de/ ausbildung entgegen. 

Bildunterschrift: Harz Energie-Personalleiter Dirk Knoke und Technischer Ausbildungsleiter Matthias Klapproth (2.v.l.+1.v.l.) begrüßen mit Leonie Meier (Personalentwicklung, 3.v.r.) und Daniel Flügge (Personalwesen, 1.v.r.) die neuen Auszubildenden Fabian Jödicke, Lisa Mehmke, Tabea Mühl, Leon Behnke, Janek Pacher, Kuvan Hasko, Jan-Aage Diederich, Jamie Alexander Meißner, Niklas Grüneberg und Lukas Stockhowe (v.l.)

 

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