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28.07.2021

"Machen statt meckern und Dorste zusammen voranbringen" als zentrales CDU-Motto


v.l.: Klaus Hedwig, Frank Armbrecht, Eike Römermann, Tanja Kleindienst und Inga Fahlbusch

Der CDU Ortsverband Dorste hat sein Team deutlich verjüngt und startet hoch motiviert in den Kommunalwahlkampf

...von Ralf Gießler

"Machen statt meckern und das Dorf zusammen voranbringen" - dieser Slogan für die Kommunalwahl am 12. September bringt die Ziele des CDU Ortverbandes Dorste auf den Punkt. Darüber hinaus haben sich die Christdemokraten neu aufgestellt und deutlich verjüngt. Gemeinsam mit Tanja Kleindienst und Frank Armbrecht - beide treten zur Wiederwahl an - haben sich Klaus Hedwig sowie Inga Fahlbusch und Eike Römermann für die bevorstehende Ortsratswahl aufstellen lassen. Die beiden Letztgenannten gehören der jungen Generation an, die gemeinsam mit ihren drei Mitstreitern darauf brennen, sich im Falle einer Wahl für das Wohl Dorstes engagieren zu können. Um die Bedeutung der Jugend im CDU-Team zu unterstreichen, überließen die älteren Kandidaten den jungen das Wort.

Eike Römermann fasst seine Motivation wie folgt zusammen: "Ich lebe so gerne in Dorste, da führt doch gar kein Weg daran vorbei, sich auch für das Dorf einzusetzen. Meine Zukunft liegt ganz klar hier, aus diesem Grund möchte ich mich ins Dorfgeschehen einbringen. Gemeinsam mit allen anderen Mitgliedern des Ortsrates das Leben in Dorste noch lebenswerter zu machen, das ist eine Herzensangelegenheit von mir. Daher engagiere ich mich seit jeher in Vereinen und Dorfprojekten, wie zum Beispiel die Freilegung des Hütteberges im Februar 2021. Um dieses Engagement auszubauen, lasse ich mich nun für den Ortsrat aufstellen. Unserem Dorf steht nur ein kleines finanzielles Budget zur Verfügung. Was daher viel wichtiger ist, ist ein gut organisierter Rat, der Dorste eine starke Stimme in Osterode am Harz gibt. Über Missstände zu meckern hat noch nie jemanden weiter gebracht. Konstruktive Vorschläge und eine konsequente Umsetzung von Lösungen hingegen schon. Daher lautet meine Devise: Machen statt meckern!"

Kandidatin Inga Fahlbusch fügt hinzu: "Grundsätzlich interessiere ich mich für all das, was uns als Gesellschaft umtreibt. Das müssen noch nicht mal die großen politischen Themen sein. Denn das, was uns bewegt, fängt ja meistens im Kleinen direkt vor unserer Haustür an. Ich finde, dass man nicht immer nur über Dinge meckern sollte, sondern auch dazu beitragen muss, Lösungen für Probleme zu finden. Alles andere bringt uns am Ende ja nicht weiter. Und das ist es doch, was wir alle gemeinsam wollen: Vorankommen mit unseren Ideen für's Dorf, um das, was wir haben, stetig ein kleines bisschen besser zu machen. Hier möchte ich mich einbringen, mitgestalten und mitreden. Dabei ist es mir auch wichtig, meiner Generation eine Stimme zu geben."

 

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