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29.12.2020

Impressionen vom "3. Feiertag" in Osterode


Markt und Straßen stehn verlassen...

von Wolfgang Böttner

Es war kalt und windig am vergangen Sonntag in Osterode. Nur einzelne Personen waren unterwegs, vielleicht auf dem Weg zu einem Besuch. Ein, zwei Ehepaare machten einen Schaufensterbummel, doch bei diesem Wetter blieb man am Besten in der warmen Stube.

Nach der Beseitigung der letzten Reste des Osteroder Lichtspielhauses wirken der verbliebene Eiskeller und der Turm wie eine mittelalterliche Kulisse. Der Sturm Hermine, der am Sonntag durch die Straßen fegte, hatte die Zaungitter an der Baustelle umgeweht. Sie wurden jedoch bald durch einen Mitarbeiter des Bauhofes wieder aufgerichtet.

Lediglich der Bäcker auf dem Martin-Luther-Platz hatte geöffnet. Ansonsten war wirklich mal nicht los im Städtchen.

Nachdem ich meine Runde durch die Osteroder Innenstadt beendet hatte, fuhr ich schnell nach Hause, um ins Warme zu kommen und meine klammen Finger wieder "aufzutauen".


Sturm Hermine hat den Zaun umgeweht

Der Eiskeller...


Die Reste vom Feste...

Ein Mitarbeiter des Bauhofs richtete den Zaun wieder auf

Die folgenden Bilder können Sie vergrößern, wenn Sie ein Eseltreiber-Abo haben:


und der freigelegte Turm hinter dem OLI






Der Bäcker hatte geöffnet


Wegweiser in Richtung geschlossen







 

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