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30.09.2020

Historische Kalender „Förste – Nienstedt 2021“ ein echter Verkaufsschlager


Nur noch Restexemplare vorhanden. Bei verbindlicher Bestellung ist eine Nachdruck möglich

...Heimatkundlichen Dorfgemeinschaft Förste - Nienstedt

Der Historische Kalender „Förste - Nienstedt 2021“ ist am vergangenen Sonnabend zu einem Verkaufsschlager geworden. Trotz teilweise schlechten Wetters verkauften die Mitglieder der Heimatkundlichen Dorfgemeinschaft Förste - Nienstedt den Kalender mit Bildmotiven aus den vergangenen 110 Jahren so häufig, dass nur noch Restexemplare von den 200 gedruckten Exemplaren vorrätig sind.

Initiatorin Martina Binnewies: „Wir freuen uns riesig über die große Nachfrage. Viele Förster und Nienstedter haben mit dem Kalender nun ein Stück Heimatgeschichte vor Augen.“ Auch Ortsbürgermeister Bernd Fröhlich, der als Vereinsvorsitzender mit am Verkaufstisch am Edeka-Markt Sösetal (Dörge) saß, staunte über den Erfolg des Kalenders. „Die Heimatkundliche Dorfgemeinschaft hat damit voll ins Schwarze getroffen. Wir haben viel Lob für den Kalender bekommen. Danke.“

Schlechte Nachricht: Der zweite geplante Verkaufstermin am kommenden Freitag, 2. Oktober, fällt damit allerdings aus.

Wer sich nun eines der restlichen Exemplare des Historischen Kalenders „Förste – Nienstedt 2021“ sichern möchte, der sollte sich sputen:

in Förste sind bei:

Bernd Fröhlich (Telefon 83369)
Martina Binnewies (Tel. 82535)
Christa Liedtke (Tel. 81446)

in Nienstedt bei:

Ursel Ostermeier (Tel. 82314)
Uwe Koch (Tel. 8722)

noch Kalender erhältlich. Außerdem nehmen diese Vereinsmitglieder Bestellungen entgegen.

Sollten sich noch genügend Interessenten verbindlich melden, erwägt die Heimatkundliche Dorfgemeinschaft einen Nachdruck weiterer Exemplare des Kalenders.


Die Burenkompanie während des ersten Schützenfestes nach dem 2. Weltkrieg im Jahr 1955. In einer Legende im Anhang des Kalenders sind die Namen der Förster und Nienstedter notiert.

Großes Foto: Auf dem Hof Weitemeyer in Nienstedt stellen sich Friedrich Beushausen, Hausschlachter Adolf Lange und Karl Lange (von links) im Jahr 1954 mit einer Schweinehälfte dem Fotografen

 

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