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10.12.2019

Ökumenischer Gottesdienst mit viel Musik


Der Gemischte Chor Oberhütte erhob während des ökumenischen Gottesdienst auch seine Stimmen

sorgte in Badenhausen für eine sehr gut gefüllte St. Martin-Kirche

...von Petra Bordfeld

In die St. Martin-Kirche in Badenhausen strömten Besucher mehrere Generationen, die sich den von Musik getragenen ökumenischen, vorweihnachtlichen Gottesdienst nicht entgehen lassen wollten, der unter dem Motto „Machet die Tore Weit“ stand. Sie wollten aber auch die neue Vikarin, Louisa Frederking, und Pater Dr. David Chodor, von der Katholischen Pfarrei St. Martin Hannover-Ost, kennen lernen.

Der Weg zu diesem Augenblick führte erst einmal durch die Musikwelt, den als erstes die Martinsbläser unter Leitung von Thomas Asche beschritten. Zu ihnen gehörte übrigens Peter Wendlandt, der seine Trompete gegen die Orgeltasten eintauschte, wenn alle gemeinsam Adventslieder anstimmten.

Bevor der Kinderchor unter Leitung der Gitarristin Magdalena Sonnenburg alle in den Bann zog, gelang das Gleiche nach der Begrüßung seitens Pfarrer Thomas Waubke der Vikarin Luisa Frederking. Die junge Frau, die gut zwei Jahre in den Kirchengemeinden Badenhausen und Windhausen tätig sein wird, stellte sich mit sanften und sehr interessanten Worten vor.

Dordi und Johanna stellten unter Beweis, dass der Klang der Blockflöte immer noch verzaubern kann. Übrigens begleitete Thomas Waubke die beiden ganz einfühlsam auf dem Keyboard.

Das kam noch einmal zum Einsatz, als die „Young Strings“ unter Leitung von Katharina Hoyer ihre Geigen zauberhaft erzählen ließen.
Der Gemischte Chor Oberhütte wiederum erhob unter Leitung von Volker Wilch nicht minder atemberaubend seine Stimmen. Im Prinzip sorgten alle Musikanten für ein Konzert von bester Qualität und Aussagekraft.

Pater Dr. David Chodor mahnte in seiner Predigt, dass jeder die Adventszeit für ein Gespräch mit Gott nutzen sollte. Denn der Advent sei letztendlich die Zeit der Wahrheit.

Noch einmal waren fast alle Sängerinnen und Sänger sowie Instrumentalisten und alle Gäste des Gottesdienste zu vernehmen, bis man mit dem Wunsch eines gesegneten Weihnachtsfestes Abschied und den Heimweg unter die Füße nahm.


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