Vereinsleben

19.11.2019

Runder Tisch Windhausen wird 2020 einen neuen Vorsitzenden wählen

...von Petra Bordfeld

Das letzte Treffen des Runden Tisches des Windhäuser DorfVereins in diesem Jahr war überaus gut besucht, was insbesondere den ersten Vorsitzenden, Jürgen Beck, erfreute. Denn genau das zeige auf, wie wichtig der Runde Tisch für die Ortschaft sei.
Er ließ bei der Sitzung in der Alten Burg aber auch durchblicken, dass sie für ihn die letzte gewesen ist, weil er sich während der Jahreshauptversammlung im kommenden Jahr nicht noch einmal aus persönlichen Gründen zur Wahl für diesen Posten stellen wird. Er bat alle Teilnehmer, sich Gedanken darüber zu machen, wer dieses Amt übernehmen möchte.

Es galt aber auch an diesem Abend, einen Vergnügungsausschuss zu wählen, der sich nicht „nur“ um das 2022 erneut stattfindende Dorffest kümmern wird. Er setzte sich jetzt aus Rainer Flügge, Patrik Schmidt, Daniel Beck, Martina Oppermann, Bernd Rott zusammen. Endgültig wird über die Zusammensetzung im Februar 2020 in der Jahreshauptversammlung des DorfVereins entschieden.

Ein weiteres Thema war der Adventsmarkt, den der Runde Tisch zusammen mit den örtlichen Vereinen und Parteien, der Freiwilligen Feuerwehr, der ev. Luth. Kirche, dem Kindergartenförderverein und den Geschäften am 30. November rund um die St. Johannis-Kirche und in dem Gotteshaus ab 14 Uhr ausrichten wird. Spiel, Spaß und leckere Essvergnügen dürften nicht zu kurz kommen. Die finanzielle Überschuss des Adventsmarktes wird in diesem Jahr zum Teil an den Kindergarten - Förderverein ausgezahlt, für die Gestaltung des Blumenbeetes an der Trafostation Untere Harzstrasse und für künftige Gestaltungsmaßnahmen im Rahmen des nächsten Dorffestes verwendet werden.

Da in den letzten Monaten immer wieder der Wunsch an den vom Runden Tisch herangetragen worden sei, über die örtliche Sterbekasse zu sprechen, stand auch dieses thema auf der Tagesordnung. Man wolle die Normen dieser Einrichtung einmal überdacht, beziehungsweise in Abstimmung mit den Mitgliedern dieser freiwilligen Einrichtung geändert werden. Dabei wird es insbesondere um das Eintrittsalter und den jeweiligen Einzahlungsbetrag gehen müssen.

Abschließend wurde gemeinsam der Veranstaltungsplan für das Jahr 2020 besprochen, der in naher Zukunft vom Ortsbürgermeister veröffentlich wird. pb

 

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