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17.10.2019
Positives Resümee zum Denkmalkunstfestival
v.l. Uwe Reuter, Michael Raab, Wolfgang Schmidt, Klaus Becker
Bürgermeister Klaus Becker und die Stadt Osterode am Harz bedankten sich bei den vielen Aktiven
von Wolfgang Böttner
In einer Feierstunde am Montag im Ratssaal bedankte sich der Bürgermeister Klaus Becker im Namen der Stadt Osterode am Harz bei den vielen Ehrenamtlichen und Helfern, die zum Gelingen der Festivalwoche im August beigetragen hatten.
Veranstaltet wurde das Festival zum zweiten Mal in Osterode am Harz vom Verein Fachwerk-Kultur Osterode am Harz e.V. in Zusammenarbeit mit dem DenkmalKunst e.V. Hann. Münden und Unterstützung der Stadt Osterode am Harz.
Klaus Becker zeigte sich beeindruckt, dass die Akteure in großen Teilen auch ihre berufliche Erfahrungen mit in die Organisation des Festivals einbrachten. Es sei eine Welle losgetreten worden, die als Kulturoffensive weiterbestehen sollte. Sein Wunsch ist, dass das DKKD eine Fortsetzung finden wird. Auch mit weiteren Kunstveranstaltungen in der Stadt. Das legte er seinem anwesenden Nachfolger Jens Augat ans Herz und freute sich, im ein funktionierendes Netzwerk übergeben zu können.
Die Aktivisten Wolfgang Schmidt, Michael Raab und Uwe Reuter zogen im Namen des sich im Urlaub befindeten Organisator Lutz Krätzschmar ebenfalls eine positive Bilanz. "In den 20 Jahren, die ich in Osterode wohne, habe ich noch niemals eine so tolle Atmosphäre erlebt", erzählte Wolfgang Schmidt. "Was das DKKD ausgemacht hat, waren die Menschen", betonte Uwe Reuter. Und Michael Raab ergänzte: "Was an Künstlern hier war, war eine Klasse für sich."
Auch Klaus Becker wies noch einmal auf das besondere Flair der Festivalwoche, auch begünstigt vom schönen Wetter, hin. Er forderte gegen die ewigen Meckerer "einen Aufschrei der Zufriedenen".
Als Dank und Erinnerung bekammen die DKKD-Aktivisten einen Bildband, gestaltet von Daniel Li.
Die folgenden Bilder können Sie vergrößern, wenn Sie ein Eseltreiber-Abo haben:
Jens Augat, Thomas Christiansen und David Junker
Uwe Reuter und Wolfgang Schmidt
und Michael Raab in der Mitte
Jens Augat und Christiane Oestern
Jens Augat im Gespräch mit Dorina Binnewies